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Internationales Forum am 27. März 2009Es ist das Recht aller Bürger, über mögliche Gefahren
Fragen zu stellen. Es ist die Pflicht des Staates zu schützen. Ist die BüSo/Schiller-Institut/LaRouche-Jugendbewegung
eine Gefahr? Am Freitag, den 27.
März 2009 werden wir uns in Wiesbaden versammeln, um an die Bevölkerung
Wiesbadens zu appellieren, sich folgender Frage zuzuwenden: Warum ist Jeremiah Duggan gestorben? Wir werden fragen: Ist die BüSo/LaRouche-Organisation
eine Gefahr für die Gesellschaft? Bei einer Konferenz in Berlin im Oktober 2008, an der
Prof. Gert Weisskirchen (MdB, SPD), Hans-Christian Ströbele (MdB,
Bündnis 90/Die Grünen), Ursula Caberta (AGS) teilnahmen, wurde folgendes
festgestellt: Das LaRouche-Netzwerk
ist eine totalitäre politische Organisation, die mittels einer Vielzahl
von Frontorganisation in vielen Ländern tätig ist. Lyndon LaRouche,
der Leiter, ist wegen Betrugs vorbestraft. Er hat in Deutschland
Vorträge gehalten, in denen er seine antisemitischen Verschwörungstheorien
verbreitet.
Die LaRouche-Organisation
ist in Deutschland u.a. in Form einer politischen Partei, der BüSo
(Bürgerrechtsbewegung Solidarität), tätig, die skrupellos die Freiheit
ausnutzt, die politische Parteien genießen. Die BüSo-Partei wurde 1994 im Bundestag als politische
Sekte bezeichnet. Seit mehr
als 30 Jahren ist die LaRouche-Gruppe ungestraft in Wiesbaden tätig.
Hier führt sie Kaderschulungen für Militante durch und rekrutiert
junge Menschen, die ihr Studium abbrechen und in Vollzeit als Mitglieder
für die Organisation arbeiten. Zu den eingesetzten Methoden bei
der Rekrutierung gehören: Manipulation, Psychoterror und Schlafentzug.
Diese jungen Menschen werden dazu ermutigt, ihre Berufsausbildung und
Studium abzubrechen, und sie leben eng zusammengepfercht in überfüllten
Wohnungen.
Sie erhalten ein knappes
Taschengeld zum Überleben nach Gutdünken der Organisation und arbeiten
in Vollzeit für LaRouche mit wenig Freizeit oder Urlaub. Lyndon LaRouche (USA) und seine deutsche Ehefrau Helga
Zepp-LaRouche verwenden Verschwörungstheorien, die auf einer antisemitischen
Basis aufbauen, um Menschen unter Druck zu setzen, für ihre Zwecke
Gelder einzusammeln, während das internationale finanzielle Arrangement
des LaRouche-Netzwerk geheim bleibt. Das Netzwerk
ist wohlhabend und hat gute Beziehungen. Die Führungspersönlichketen setzen Drohungen
und Einschüchterung ein, um kritische Medienberichte zu verhindern.
Wenn Familien von Mitgliedern sich offen äußern, müssen sie befürchten,
dass ihren Söhnen/Töchtern der Kontakt zu ihnen verboten wird. So
werden die Familien genau wie ihre Kinder zum Schweigen gebracht.
Eine
Organisation unter Leitung von LaRouches deutscher Ehefrau Helga
Zepp-LaRouche wird „Schiller Institut“ genannt. Lyrik, Mathematik
und Musik werden als Deckmantel eingesetzt, um ihr tatsächliches
Ziel zu verhüllen. Am Morgen seines Todes hat Helga Zepp-LaRouche
bei einer Versammlung im Büro der EIR Jeremiah als Vertreter des
Feindes beschrieben: als Brite und als Jude, der von der Tavistock-Klinik
geschickt worden war, um der LaRouche-Organisation zu schaden. Die Stelle, an der Jeremias Leiche gefunden wurde, ist
in der Nähe des Büros der Executive Intelligence Review (EIR), der
LaRouche-Presseorganisation. Die
LaRouche-Organisation operiert als privater Geheimdienst und strebt
nach Geld und Beziehungen, um die eigene Position zu sichern. Seit sechs Jahren versucht Erica Duggan, Jeremiahs
Mutter, mithilfe der Justiz festzustellen, was ihrem Sohn geschehen
ist, aber bis heute ist keine vollständige Untersuchung des Falls
durchgeführt worden. Seit
2006 wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der
Wiedereröffnung des Verfahrens, u.a. aufgrund einer Verletzung von
Artikel 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention erwartet. Written Erica Duggan. www.justiceforjeremiah.com. Law
firms: Leigh Day &Co. also Anwalten:Kaya& Noll. Bei einer Konferenz in Berlin im Oktober 2008,
an der Prof. Gert Weisskirchen (MdB, SPD), Hans-Christian Ströbele
(MdB, Bündnis 90/Die Grünen), Ursula Caberta (AGS) teilnahmen, wurde
folgendes festgestellt.
PRESSEERKLÄRUNG HIER
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