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PRESSEERKLÄRUNG:  FREITAG, 27. MÄRZ 2009.  DAS SCHWEIGEN BRECHEN:

 

Freitag, 27. März 2009, 11 bis 13 Uhr

CROWNE PLAZA; Konferenzraum: BACH

Bahnhofstr. 10, 65185 Wiesbaden

 

Moderation: Ursula Caberta, (AGS), Innenbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Aufklärung sowie Hilfe für Sektenbetroffene) 

Wir werden öffentlich untersuchen, ob das LaRouche-Netzwerk für seine Mitglieder, für die jungen Menschen, die angeworben werden sollen, und für die demokratischen Institutionen, die mittels einer Doktrin des Hasses untergraben werden sollen, eine Gefahr ist.  Betroffene Familien aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich werden davon berichten, wie ihre Söhne und Töchter dazu gebracht werden, ihr Studium abzubrechen, ihre Familie und ihr vorheriges Leben zu verlassen, und ihr Leben der Förderung der Ziele der BüSo zu widmen. Dies bedeutet, ihre gesamte Zeit mit Fundraising zu verbringen. Ehemalige Mitglieder werden über den Psychoterror berichten.  

Es werden Tatsachen untersucht, um zu zeigen, dass Wiesbaden seit 30 Jahren das europäische Zentrum des Netzwerks ist, und dass Menschen aus aller Welt nach Deutschland gebracht werden, um als Militante für Helga Zepp-LaRouche und Lyndon LaRouche ausgebildet zu werden. Dr. Matthew Feldman (Northampton University) wird Forschungsergebnisse präsentieren, um aufzuzeigen, wie die Codes und die verworrenen Verschwörungstheorien, die Antisemitismus und Englandfeindlichkeit fördern, von Hessen aus weltweit verbreitet werden. Diese Theorien wirken zerstörerisch auf Familien und auf die Gesellschaft.

 

WARUM IST JEREMIAH GESTORBEN?

 

Vor sechs Jahren, am 27. März 2003, starb JEREMIAH DUGGAN, ein jüdischer britischer Student, einen gewaltsamen Tod in Wiesbaden, nachdem er an einer Konferenz und einer Jugendkaderschulung, die vom LaRouche-Schiller-Institut organisiert wurden, teilgenommen hatte. Angeblich war Jeremiah von Autos überrollt worden. Die Polizei erklärte, die Autofahrer hätten behauptet, dass es sich um Selbstmord handele, und schloss schnell die Akte. Die gerichtliche Untersuchung in Großbritannien (Inquest) schloss Selbstmord als Todesursache aus und stellte fest, dass Jeremiah in einem Zustand großer Angst starb. Kurz vor seinem Tod rief Jeremiah zu Haus an und sagte, dass er um sein Leben fürchte. Er flehte darum, aus der Gefahr gerettet zu werden. Seit sechs Jahren geht seine Familie den Rechtsweg, um ihr Menschenrecht auf eine vollständige Untersuchung der Todesumstände durchzusetzen. Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe wird erwartet.

 

ÖFFENTLICHE VERSAMMLUNG:                      TOD UND TÄUSCHUNG.

 

Gedenkwanderung von Jeremiahs Familie und Freunden zum Ort, an dem Jeremiahs Leiche gefunden wurde. Diese Stelle liegt in der Nähe des Büros der EIR (Presseagentur von BüSo/LaRouche). Neue Beweismittel werfen viele Fragen auf. Jedoch lehnt das LaRouche-Netzwerk jegliche Involvierung in Jeremiahs Tod ab. Diese Menschen waren im Besitz seines mit Blut befleckten Reisepasses. 14 bis 15

Demonstration: Ein Aufruf an die Wiesbadener Bevölkerung, die Ergebnisse einer Konferenz in Berlin im Oktober 2008 zu betrachten. Dort wurde festgestellt, dass die internationale LaRouche-/BüSo/Jugendbewegung eine Bedrohung für Einzelpersonen und eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Die BüSo-Partei wurde 1994 im Bundestag als politische Sekte bezeichnet. 9 bis 10.30

ÖFFENTLICHE VERSAMMLUNG: Reservieren Sie bitte Ihren Platz und Ihren Kopfhörer für Simultandolmetschen per Telefon oder E-mail. Ignorieren Sie bitte jegliche Informationen, die zeitliche Verschiebungen dieser Veranstaltungen ankündigen. In der Vergangenheit hat es Bemühungen gegeben, Falschinformationen zu verbreiten. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.justiceforjeremiah.com. Oder schreiben Sie an: justiceforjeremiah@googlemail.com. Telefonische Anmeldung und Informationen ab 26.3.2009: 0162-355 8244. Ab sofort: 0044- 817-808 633. Organisiert von Erica Duggan. Anwälte: Frances Swaine, Leigh Day & Co, St.John’s Lane, London EC1M4LB; Serdar Kaya, Christian Noll, Meinekestraße 7,10719 Berlin; Hans Eberhard Schultz & Claus Förster, Greifswalder Str 4, 10405 Berlin.

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